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Professur für Medizinische Biometrie mit Schwerpunkt Klinische Epidemiologie

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Die Professur beschäftigt sich mit den methodischen und biometrischen Aspekten der klinisch-epidemiologischen Forschung. Sie widmet sich der Formulierung beantwortbarer wissenschaftlicher Fragen, der Ausgestaltung von Studiendesign und Studienumfang, der biometrischen Überwachung des Fortschritts klinischer Studien, der statistischen Auswertung sowie der Interpretation und Kommunikation der Ergebnisse. Im Rahmen der Professur werden eigene klinisch-epidemiologische Fragestellungen und methodische Fragen zum Umgang mit systematischen Fehlern und statistischen Unsicherheiten untersucht.

Forschungsschwerpunkte und Projekte

Biometrie klinischer Studien der GLA und des European MCL Network

Prognoseforschung bei hämatologischen Neoplasien

  • „Use Case Follikuläres Lymphom“ im Rahmen von DIFUTURE
  • Bedeutung der minimalen Resterkrankung (MRD) beim FL, MCL zur Prognoseschätzung, Therapiebewertung und Therapiesteuerung
  • Klinische Bedeutung der Gradeinteilung beim FL
  • Prognostische Bedeutung histopathologischer Marker beim FL, MCL
  • Klinisch-molekulare Prognosemodelle beim MCL und FL
    Methodische Forschung

Methodische Forschung

  •  Schätzung von klinischen Outcomes bei adaptiven Therapiestrategien

 

 

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